Virtuelle Kurzvorträge & Workshops

Unser virtuelles Angebot für Sie, um uns kennenzulernen.

Wir laden Sie regelmäßig herzlich zu unseren virtuellen Live-Kurzvorträgen und Workshops ein. Gemeinsam mit Ihnen widmen wir uns jeweils einem speziellen Thema aus unserem umfangreichen Studienangebot am Campus Arts and Social Change und beantworten gern Ihre Fragen zum Campusalltag am Harburger Binnenhafen.

Folgendes Programm erwartet Sie:

  • Ein Impulsvortrag zum Thema des Tages oder themenbasierter Workshop
    (siehe unten für Termine und Themen)
  • Zeit für persönlichen Austausch und Ihre Fragen zu unseren Studiengängen

Im unteren Bereich finden Sie das Anmeldeformular zur Teilnahme. Anmeldeschluss ist jeweils um 13:00 Uhr am Veranstaltungstag.

Ein Klick auf das nachfolgende Bild öffnet das Programmheft.

Die nächsten Termine

Intelligenz und Intelligenzprofil – Lernstörungen und Interpretation des IQ

Prof. Dr. Lars Tischler | 15.02.23 | ab 17:30 Uhr

Das Ergebnis eines Intelligenztests kann und muss stets interpretiert
werden. Dies geschieht mit Blick auf die dem Test zugrundeliegende
Intelligenztheorie und die diagnostische Zielsetzung. Gerade bei Verdacht auf Lernstörungen können hier wertvolle Hinweise gewonnen
werden. Die Profilanalyse ermöglicht die eindeutige Identifikation
einer Minderleistung als umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten: Rechen- sowie Lese- und Rechtschreibstörung.
Hierzu wird eben nicht der bloße Gesamt-IQ als einzelner Wert herangezogen, sondern die Intelligenz wird anhand vieler unterschiedlicher Aufgaben differenziert beurteilt. Der Vortrag führt ein in die CHC-Theorie der Intelligenz und die Profilanalyse gemäß dem sogenannten Pattern-of-Strenghts-And-Weaknesses-Ansatz (PSW).

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Unaufmerksam, unruhig, Störenfried - immer ADHS?

Dr. Christian Fricke | 22.03.23 | ab 17:30 Uhr

Kinder, die im Kindergarten- oder frühen Schulalter als auffällig erlebt
werden, abseitsstehen und schwer in das Gruppengeschehen zu integrieren sind, gelten als anstrengend und werden als auffällig etikettiert, häufig mit der Verdachtsdiagnose: Aufmerksamkeit- Hyperaktivitäts-Störung (ADHS). Diese stellt aber keine Krankheitsentität da,
es existieren unterschiedliche ätiologische Konzepte und gibt keinen
beweisenden "Test", aber zahlreiche Komorbiditäten und Differenzialdiagnosen sowie vielfältige therapeutische Konzepte.
Im Vortrag geht es um Gemeinsamkeiten und Unterschiede der
Krankheits- bzw. Störungsbilder ADHS, Asberger-Autismus und Fetale Alkohol Spektrum Störung (FASD).

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„Housing First“ – ein neues Projekt für Wohnungslose in Hamburg

Ulrike Mühlbauer, M.A. | 23.03.23 |ab 17.30 Uhr

Menschen in der Obdachlosigkeit leben direkt auf der Straße. Oft fehlen ihnen Perspektiven, um wieder langfristig ein Dach über dem Kopf zu haben. Das dreijährige Projekt „Housing First Hamburg“ will obdachlose Menschen in eine Wohnung vermitteln und die Lebenssituation der Betroffenen stabilisieren. Das Projekt ist in 2022 gestartet und unterstützt seitdem obdachlose Menschen auf dem Weg in eine Wohnung, stellt Vermieterkontakte her und baut ein Kooperationsnetzwerk auf.  Ulrike Mühlbauer stellt das neue Projekt „Housing First Hamburg“
vor und diskutiert mit den Teilnehmenden: Welche Chancen bietet der Housing First-Ansatz obdachlosen Menschen? Welchen Beitrag kann das Projekt im Bereich der Wohnungslosenhilfe leisten?

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Paranoid Aesthetics, Reparative Aesthetics? Neue Entwicklungen in der Ästhetik im Anschluss an Melanie Klein

Prof. Dr. Heidi Salaverría | 12.04.23 | ab 17:30 Uhr

Ein Paradigmenwechsel deutet sich an: Vereinfacht gesagt, denken negative Ästhetiken eher darüber nach, wie die Künste durch Schock, Aufrüttelung oder Überwältigung den Menschen ihre Entfremdung vor Augen führen. Mit E.K. Sedgwick kann man hier von einer paranoiden Ästhetik sprechen, bei der eine „Hermeneutik des Verdachts“ (Paul Ricœur) und negative Affekte im Vordergrund stehen.
Demgegenüber steht in der reparativen Ästhetik stärker der heilende Aspekt der Künsteangesichts der Traumatisierung von Einzelnen oder von Bevölkerungsgruppen im Mittelpunkt. Zentral ist in diesem – an Melanie Klein anknüpfenden – Ansatz die
Aufwertung und Durcharbeitung von Ambivalenzen, Ambiguitäten und Zweifeln. Dabei werden deren kreative und nährende Komponenten gerade in ihrer konfliktiven Spannung aufgezeigt. So ermöglichen reparative Ästhetiken überraschende Einsichten in das Spannungsverhältnis zwischen Empathie und Gewalt, wie Judith Butler und Maggie Nelson ausgeführt haben. Diese Einsichten sind insbesondere für die Verhältnisbestimmung von Kunst und Psychologie
ausgesprochen instruktiv.

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Dismantle Sanism - Feministische Therapie und Open Science

Prof. Dr. Kerstin Schoch (dey) | 17.05.2023 | ab 17:30 Uhr

Psychismus (engl. sanism) ist die Diskriminierung von Menschen aufgrund tatsächlicher oder wahrgenommener psychischer Erkrankungen. Sie ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und doch wird selten darüber gesprochen, auch in Therapie und Wissenschaft. Feministische Therapien und Open Science arbeiten an einer Veränderung dieser diskriminierenden Praktiken. Sie stellen hierarchische Strukturen in Frage, beziehen Realitäten von Mehrfachmarginalisierung mit ein und streben nach Wissensgerechtigkeit. Beide sind in ihrem Wesen intersektional, community-basiert und kollaborativ. Neben einem theoretischen Input wollen wir uns austauschen, wo Psychismus alles zu finden ist, und wie neurodiverse feministische
Zukünfte aussehen könnten.
Triggerwarnung: Mental Health, Psychismus

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Aneignen und Zeigen

Prof. Sebastian Dannenberg | 25.05.23 | ab 17:30 Uhr

Weit verbreitet ist die Auffassung, Kunst komme von Können! In Teilen entspricht das auch der Wahrheit. Allerdings ist diese Betrachtung eingeschränkt, da das Können vielmals mit handwerklichem Geschick und Produktionszeit gleichgesetzt wird. Künstler*innen
haben heute einen schier unbegrenzten Fundus an Möglichkeiten ihre Arbeiten visuell oder performativ erscheinen zu lassen. Welche Bedeutung hat an dieser Stelle das Können? Oder muss hier nicht die Frage nach Idee und Kontext gestellt werden? In einer praktischen Einheit können die Teilnehmer*innen dieses virtuellen Angebotes durch eigene spontane, kreative Setzungen, visuelles Material für eine anschließende Betrachtung produzieren, um danach in ein
Gespräch zu finden und sich ergebende Fragen zu diskutieren.

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Die Wunderfrage in der künstlerischen Praxis

Prof. Franziska Henschel | 14.06.23 | ab 17:30 Uhr

In Studiengängen wie Künstlerische Therapien, Kunstanaloges Coaching oder Expressive Arts in Social Transformation stellt sich die Frage, wie bzw. welche künstlerischen Haltungen bzw. - Handlungen Veränderungsprozesse initiieren, begleiten und bereichern können. Hier und heute soll die Frage anders herum gestellt werden.
Wie und welche Werkzeuge aus Beratung/Coaching/Therapie können KÜNSTLERISCHE Prozesse initiieren, begleiten, bereichern? Eine mögliche Antwort: die WUNDERFRAGE. Fragt eine Wunderfrage nach DEM Wundern? DIE Wunderfrage, die hier gemeint ist, erfragt
den Zustand NACH dem Wunder, das passieren müsste, um ein Problem als gelöst betrachten zu können. Als ein wesentliches Element der lösungsfokussierten Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg findet sie in therapeutischen, coachenden und beratenden Kontexten Anwendung, kann aber auch sehr effektiv und sinnvoll in künstlerischen Prozessen genutzt werden. Im Workshop wird zunächst die Frage und ihr Kontext vorgestellt, anschließend
testen die Teilnehmenden die Wunderfrage und ihre Wirkung im Zusammenhang mit der Planung / Konzeption/Realisierung einer neuen künstlerischen Arbeit.

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Coping & Resilienzförderung mit Theatertherapie –
Vorstellung eines Projektes an Schulen und Kindergärten für Betroffene der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021

Prof. Dr. Simone Klees | 12.07.23 | ab 17:30 Uhr

Theatertherapie wird international seit den 1980er Jahren in Krisengebieten eingesetzt, um Coping zu unterstützen und die Resilienz von betroffenen Menschen zu fördern (vgl. Mooli Lahad 2017). Seit der Flutkatastrophe im Sommer 2021 leiden viele Betroffene im Ahrtal unter den Folgen dieses Ereignisses. In einem theatertherapeutischen Modellprojekt wurde 2022 vor Ort mit Kindern, Erzieher*innen und Lehrer*innen zum Thema Bewältigungsverhalten und Möglichkeiten des Coping gearbeitet. Im Vordergrund standen dabei narrative Zugänge, die fiktive und reale Geschichten nutzen.

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Nudging in der Sozialen Arbeit – Strukturen sinnvoll gestalten

Florian Mücke | 28.08.23 | ab 17:30 Uhr

Strukturen sind allgegenwärtig, auch und in besonderer Bedeutung, in der Sozialen Arbeit. Nudging als Konzept geht auf die Autoren Richard Thaler und Cass Sunstein zurück, welche – zusammenfassend – sagen: Wenn Strukturen und Rahmenbedingungen ohnehin gestaltet werden müssen, dann sollte man es so machen, dass das bestmögliche Ergebnis begünstigt wird. Dabei soll der Blick stets auf die Klientel gerichtet bleiben, eine Ausnutzung der Strukturen
zur Gewinnmaximierung wird ethisch begründet abgelehnt.
Der Vortrag stellt das Prinzip stellt vor und gibt Anwendungsbeispiele für die Soziale Arbeit.

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Life Writing – Biografisches Schreiben (limitierten Plätze)

Prof. Kerstin Hof |13.09.23 | ab 17:30 Uhr

Jeder Mensch ist begabt, jeder Mensch ist originell und jeder Mensch hat etwas Wichtiges zu erzählen. Brenda Ueland

Der Begriff beschreibt den Bereich der wissenschaftlichen Forschung, der sich mit den Formen und Methoden des alltäglichen und biografischen Schreibens befasst. Ganz verbreitet und bekannt ist das Journal- oder Tagebuchschreiben, doch es gehören auch alle anderen möglichen Formen des persönlichen und alltäglichen Schreibens dazu wie Briefe, Erzählungen aller Art, Bio-Fiction, sowie Blogs, Tweets oder auch Gedichte und Lieder. Der Forschungsgedanke ist, dass wir uns über die Beschäftigung mit den Geschichten, die ‚das Leben schreibt‘, uns selbst und einander und besser verstehen können, auch hinsichtlich unserer Vergangenheit. Der Workshop möchte einen Einblick geben.

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Philosophieren mit Kindern und Gedanken zum Glück

Dr. Gudrun Helzel, Dipl.-Päd. | 20.09.23 | ab 17:30 Uhr

»Die Gesellschaft braucht einen barfüßigen Sokrates, der einfache und dennoch schwierige Fragen stellt.« (G. Matthews) Das Konzept des Philosophierens mit Kindern gibt es seit 50 Jahren und wurde mit dem Ziel entwickelt, argumentative Fähigkeiten und vertieftes
gemeinsames Nachdenken bereits im Kindesalter zu fördern. In diesem Kurzvortrag werden Ursprünge, Verbreitung und verschiedene Ansätze des Philosophierens mit Kindern skizziert. Anschließend wird dazu eingeladen anhand eines Gesprächsimpulses zum Thema
»Glück« selbst zu philosophieren.

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Wie divers sind Tanz und Tanztherapie?

Prof. Nicole Hartmann | 12.10.23 | ab 17:30 Uhr

Der Diskurs über Diversität hinterfragt seit einiger Zeit den zeitgenössischen Tanz und seine Strukturen kritisch. Welche Körper werden als normal definiert? Wer tritt auf, wer choreografiert? In welchem Bezug stehen diese Fragen zu gesellschaftlichen Entwicklungen? Die Chancen und Herausforderungen, die in dieser Auseinandersetzung
liegen, sind in der Tanztherapie noch wenig präsent jedoch ebenso
bedeutsam.
Prof. Nicole Hartmann diskutiert das Thema Diversität in Bezug auf
körperliche Einschränkungen anhand der Performances Under the
Radar von Jess Curtis und Every Body Electric von Doris Uhlich. Sie
stellt dabei die Frage, welche Relevanz diese Tanzpraxis für die Diskussion über Diversität in der Tanztherapie haben kann.

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„…wenn mein Körper das mitmacht“ -
Zur sprachlichen Verkörperung von Gender Performance und Employability in der Jugendberufshilfe

Rabea Geraldine Scheemann | 15.11.23 | ab 17:30 Uhr

Dieser Vortrag gewährt Einblick in das aktuelle Forschungsprojekt GABO (Grundbildung im Kontext von Arbeit und Berufsorientierung: Zugänge schaffen und Übergänge gestalten). Mittels exemplarisch ausgewählter Auszüge einer Gruppendiskussion wird analysiert wie
Vorstellungen von (gelungener) Erwerbstätigkeit in Sprache ihren Ausdruck finden und sich im Körper widerspiegeln. Das Gespräch wurde mit jungen Erwachsenen in Maßnahmen der Jugendberufshilfe geführt. Ihre Perspektiven stehen im Fokus dieser Betrachtung.

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Sound und Musik in Einrichtungen
des Gesundheitswesens

Prof. Dr. Jan Sonntag | 16.11.23 | ab 17:30 Uhr

Musik und die gesamte auditive Umgebung haben nachweislich starken Einfluss auf Gesundheit, Heilung und Wohlbefinden. Dagegen erzeugt Lärm als unwanted sound Stress und existenzielles Unwohlsein. Umso erstaunlicher, dass die meisten Krankenhäuser,
Pflegeheime weit davon entfernt, healing environments zu sein, obwohl dieser Anspruch bereits seit vielen Jahren besteht. Vor diesem Hintergrund werde ich historische und aktuelle Konzepte vorstellen, die zeigen, wie Musik und Sound die Atmosphäre von Räumen positiv beeinflussen können. Beispiele reichen von Erik Saties musique d’ameublement bis zu gegenwärtiger Forschung mit Klanginstallationen in Krankenhäusern. Der Vortrag steht im Zusammenhang
mit dem interdisziplinären, hochschulübergreifenden Projekt Healing Soudscapes, das mit einer Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung seit Januar 2023 in die entscheidende Entwicklungsphase geführt wird.

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Jugendsexualität

Prof. Dr. Urszula Martyniuk | 13.12.23 | ab 12:30 Uhr

In der Zeit der Adoleszenz stehen Jugendliche vor zahlreichen Entwicklungsaufgaben wie Ablösung von der Herkunftsfamilie oder Individuation und Selbstfindung. Auch die Auseinandersetzung mit der eigenen und der Sexualität anderer steht an. Es geht unter anderem darum, sich mit der individuellen körperlichen Erscheinung auseinanderzusetzen, die eigene Begehrensstruktur zu erkunden und intime Beziehungen aufzunehmen. Und auch die Eltern der Adoleszenten stehen vor Herausforderungen: Sie müssen ihre Kinder loslassen
ohne sich zu lösen, Zurückweisung ertragen und neue (auch körperliche) Grenzen akzeptieren. Im Vortrag werden zum einen aktuelle
Forschungsergebnisse zur Jugendsexualität vorgestellt, und zum anderen soll eine psychodynamische Perspektive helfen, die Adoleszenz als die „Zeit des Aufbruchs und des Verlustes“ besser zu verstehen.

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Where the arts meet neuroscience - A virtual expert talk with Prof. Dr. Judith Revers and artist Vangeline

14.12.23 | ab 17:30 Uhr | Virtueller Vortrag in englischer Sprache

What happens inside our bodies and minds while performing and participating in the arts, and what are the mental and psychical benefits of it? In this last virtual lecture of the year Prof. Dr. Judith Revers dives into the field of performance art and dance with New York based artist
Vangeline, who’s involved in artistic research with neuroscientific methods around the Japanese artform Butoh. Together they will be investigating interdisciplinary research in Arts and Neurosciences and its implications for the Arts Therapies.
Vangeline is a teacher, dancer, and choreographer specializing in the
Japanese art form butoh.She is the founder of the New York Butoh Institute Festival, which
elevates the visibility of women in butoh, and the festival Queer Butoh. She pioneered the award-winning, 15-year running program The Dream a Dream Project, which brings butoh dance to incarcerated men and women at correctional facilities across New York State. Her
choreographed work has been performed in Chile, Hong Kong, Germany, Denmark, France, the UK, Hong Kong, and Taiwan. Her work as an educator, choreographer, and curator has been supported by The National Endowment for the Arts, Japan Foundation, New York
Department of Cultural Affairs, New York Foundation for the Arts, New York Council on the Arts, Robert Friedman Foundation, and Asian American Arts Alliance. Widely regarded as an expert in her field, Vangeline has taught at Cornell University, New York University, Brooklyn College, CUNY, Sarah Lawrence, and Princeton University (Princeton Atelier). She is the author of the critically-acclaimed book: Butoh: Cradling Empty Space, which explores the intersection of butoh and neuroscience.

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