Interessierst du dich für ein Studium der Sozialen Arbeit, hast aber noch Bedenken? Keine Sorge, du bist nicht allein. Wir wissen, wie wichtig diese Entscheidung ist – sprich gerne mit uns, um deine Fragen zu klären.
Zweifelst du, ob das Studium flexible Lernmethoden bietet?
An der MSH lernst du nach dem modernen Blended-Learning-Konzept – einer Kombination aus Präsenz- und virtueller Lehre.
Machst du dir Gedanken, wie sich das Studium mit einem Beruf vereinbaren lässt?
Das Studium setzt auf einen ausgewogenen Mix aus Präsenzveranstaltungen, virtuellem Unterricht und Selbststudium. Es findet an drei festen Studientagen pro Woche statt, während du die zusätzliche Selbststudienzeit flexibel planen und individuell begleitet wirst.
Fragst du dich, wie du das Studium finanzieren kannst?
Wir unterstützen dich bei der Studienfinanzierung und bieten Informationen über Kredite an. Ein Studium an der MSH Medical School Hamburg ist eine wertvolle Investition in deine Zukunft.
Hast du Bedenken, dass das Studium zu theoretisch sein könnte?
Im 5. Semester absolvierst du ein Praktikum von 800 Stunden. So bekommst du die Gelegenheit, dich über einen längeren Zeitraum mit den Anforderungen der Arbeitswelt vertraut zu machen. Während des Praxissemesters wirst du kontinuierlich begleitet, um deine Aufgaben und Erfahrungen vor- und nachzubereiten und die Verbindung zwischen Theorie und Praxis zu reflektieren.
Machst du dir Sorgen um deine Berufsaussichten nach dem Studium?
Keine Sorge, dir stehen alle Möglichkeiten offen. Mit dem Bachelor in Sozialer Arbeit (B.A.) kannst du direkt in die Praxis einsteigen oder ein weiterführendes Studium absolvieren – oder beides! Denn die Master-Studiengänge der MSH lassen sich, genau wie der Bachelor, flexibel mit einer beruflichen Tätigkeit kombinieren.
Wenn du zunächst in die Praxis starten möchtest, stehen dir als staatlich anerkannte/r Sozialarbeiter/in zahlreiche Berufsfelder offen. Ob bei freien, kirchlichen oder öffentlichen Trägern – in allen Bereichen der Sozialarbeit wirst du gebraucht. Egal ob du mit Kindern, Jugendlichen, Familien oder Senioren arbeitest – die Wahl liegt bei dir. Auch Menschen mit besonderen Herausforderungen, wie sozial-emotionalen Beeinträchtigungen, Behinderungen, psychischen Erkrankungen, Suchtproblemen oder Delinquenz, benötigen deine Unterstützung.