Zugangswege


Die Patient:innen und Klient:innen finden auf unterschiedlichen Wegen zur Ambulanz:

Patient:innen jeden Alters, die von ärztlichen oder psychotherapeutischen Kolleg:innen geschickt oder empfohlen werden, da diese ein ergänzendes oder alleiniges non-verbales kreativ-künstlerisches Vorgehen aufgrund der individuellen Rahmenbedingungen als hilfreich oder notwendig für Gesundung, Krankheitsbewältigung oder -prävention erachten, werden (das Einverständnis der Patient:innen vorausgesetzt) in enger Absprache und fachlicher Abstimmung mit diesen zuweisenden Kolleg:innen behandelt. Eine ggf. ergänzende Diagnostik erfolgt zuvor und behandlungsbegleitend durch Kolleginnen der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz. Die fallführende Verantwortung liegt bei einer approbierten Kollegin/einem approbierten Kollegen.

Klient:innen jeden Alters, die ein entwicklungsförderndes, selbstwertstärkendes oder erlebniszentriertes Angebot suchen, oder für die dieses gesucht wird, werden vor Ort durch eine Therapeutin oder einen Therapeuten individuell beraten, welche Angebote konkret in Frage kommen, und welche diagnostischen Schritte ggf. zu avisieren sind. Die fallführende Verantwortung liegt bei der dann behandelnden oder begleitenden Therapeutin/beim Therapeuten.

Anfragen zu Selbsterfahrung, Lehrtherapie, Supervision, moderierter Intervision und Coaching werden individuell je nach fachlichem Schwerpunkt vermittelt.